Autoren-Adventskalender

KI KUNSTKALENDER 2024 von Autorin Anja Zachrau

Weihnachts-Gedicht von Anja Zachrau

In dunkler Nacht, im Winterglanz,
Erstrahlt ein Stern am Himmelskranz.
Die Welt ist still, der Schnee fällt leise,
Und Frieden breitet sich aus auf leise Weise.

Die Menschen eilen, Geschenke zu kaufen,
In warmen Stuben Kerzen flackern zuhauf.
Die Herzen sind voller Liebe und Glück,
Denn Weihnachten naht, uns alle verzückt

und uns alle näher zusammen rückt.

Die Kinder träumen von Zuckerwerk,

in den Häusern den Müttern gelingen wahre Meisterwerke.
Der Duft von Plätzchen liegt in der Luft so stark,

der Zauber und die Magie so einzigartig und klar,

die eisige Luft draußen so klar.
Die Tannenbäume erstrahlen festlich und bunt,
Und draußen funkelt der Sternenbund.

Doch lasst uns nicht vergessen, worum es hier geht,
Um Nächstenliebe, die im Herzen steht.
Lasst uns teilen, schenken, frohgemut,
Denn das ist es, was Weihnachten ausmacht und der Weihnachtszauber ruft.

In dieser festlichen, stillen Zeit,
Sei die Freude und Liebe weit und breit.
Möge das Licht der Kerzen uns leiten,
Und in unseren Herzen soll Frieden stets uns begleiten.

So feiern wir Weihnachten, voller Glanz,
Im Schein des Sterns am Himmelskranz.
Mit Liebe, Freude und Besinnlichkeit,
Ein frohes Fest, das sei gewiss, euch allen bereit!

Weihnachtsmärchen für Groß und Klein – eine Familiengeschichte
Ein Weihnachtshund namens Wunder

von Anja Zachrau

Es war eine eiskalte Winternacht, kurz vor Weihnachten. Der Schnee bedeckte die Straßen und die Häuser waren mit funkelnden Lichtern geschmückt. In einem kleinen Haus am Rande der Stadt wohnte eine Familie namens Weber. Sie freuten sich auf das bevorstehende Weihnachtsfest, aber in diesem Jahr war etwas anders.

Die Familie hatte einen Hund namens Max, der ein treuer Begleiter war. Doch Max war in letzter Zeit nicht mehr so munter wie sonst. Er hatte Schwierigkeiten beim Gehen und seine Augen waren traurig. Die Tierärztin hatte gesagt, dass Max eine schwere Krankheit hatte und nicht mehr lange zu leben hatte.

Die Webers waren zutiefst traurig darüber. Max war mehr als nur ein Haustier für sie; er war ein geliebtes Familienmitglied. Die Vorfreude auf Weihnachten war verflogen, und die Stimmung im Haus war gedrückt.

Am Heiligen Abend, als die Familie am festlich geschmückten Tisch saß und auf das Essen wartete, hörten sie ein leises Bellen draußen. Verwundert standen sie auf und öffneten die Tür. Was sie sahen, brachte sie zum Staunen.

Ein kleiner Hund, der in einen roten Schal gehüllt war, stand vor ihrer Haustür und wedelte freudig mit dem Schwanz. Er sah aus, als wäre er vom Himmel gefallen, in den Himmel eingetaucht und auf einer Sternschnuppe daher geritten, so strahlend und glücklich wirkte er, und solch ein Zauber umgab das süße Hündchen.

Er war wie ein Geschenk des Himmels an diesem besonderen Weihnachtsabend.

Die Familie Weber nahm den kleinen Hund herein und versorgte ihn mit etwas Futter und Wasser. Der Hund war freundlich und aufgeschlossen und schien genau zu wissen, dass er hier willkommen war. Die Kinder der Familie nannten ihn sofort "Wunder", denn sein Erscheinen an diesem besonderen Abend fühlte sich wie ein Wunder an.

Wunder schien eine besondere Verbindung zu Max zu haben. Er legte sich neben ihn und leckte sanft seine Pfote. Max, der zuvor traurig und müde gewesen war, schien plötzlich aufzuleben. Sein Schwanz begann zu wedeln, und er leckte Wunder dankbar ab.

Die Familie verbrachte den Abend in fröhlicher Runde, und die Traurigkeit wich der Freude. Wunder brachte neues Leben ins Haus, und Max war glücklicher denn je. Die Kinder spielten mit den beiden Hunden im Schnee, und die Eltern saßen am warmen Kamin und erzählten Geschichten.

In dieser besonderen Weihnachtsnacht lernten die Webers eine wichtige Lektion. Sie erkannten, dass Wunder nicht nur ein zufälliger Gast war, sondern ein Geschenk des Schicksals. Er brachte Freude und Hoffnung in ihr Leben, genau zur rechten Zeit.

Die Weihnachtsglocken läuteten, und die Familie Weber feierte das Fest der Liebe mit einem herzerwärmenden Lächeln. Sie verstanden, dass wahre Wunder zu Weihnachten oft vier Pfoten und einen treuen Blick haben.

Und so wurde diese Weihnacht zu einer ganz besonderen Erinnerung, in der die Familie Weber den Zauber von Liebe, Hoffnung und einem Weihnachtshund namens Wunder entdeckte.

Und auch der alte Familienhund Max erwachte wieder zu neuem Leben, und begann förmlich aufzublühen und kam wieder zu Kräften, er erholte sich, und begleitete die Familie noch viele weitere Jahre durchs Leben.

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Weihnachtskrimi

Mord unterm Tannenbaum

von Anja Zachrau

Kapitel 1: Die stille Nacht

Die kleine Stadt Winterburg lag tief verschneit unter einem klaren, sternenübersäten Himmel. Die Menschen bereiteten sich auf das Weihnachtsfest vor, und überall leuchteten die festlich geschmückten Fenster. Doch inmitten dieser festlichen Atmosphäre, in einem abgelegenen Fachwerkhaus am Rande der Stadt, lag Spannung in der Luft.

Anna Müller, eine Detektivin aus Berlin, hatte sich entschlossen, die Feiertage in ihrem Heimatort Winterburg zu verbringen. Doch als sie das alte Familienhaus betrat, spürte sie, dass etwas nicht stimmte. Das Haus wirkte verlassen, und es herrschte eine eisige Kälte.

Anna warf einen Blick auf den Weihnachtsbaum im Wohnzimmer, der festlich geschmückt war. Doch unter dem Baum lag ein Päckchen, das nicht von ihr stammte. Sie zögerte, es zu öffnen, aber ihre Neugierde siegte.

Kapitel 2: Das geheimnisvolle Päckchen

Anna öffnete das Päckchen und fand einen Zettel, auf dem geschrieben stand: "Weihnachten ist die Zeit der Überraschungen, Anna." Darunter lag eine silberne Kugel, die aussah wie ein Weihnachtsornament, aber schwerer war als sie aussah.

Verwirrt nahm Anna die Kugel und bemerkte, dass sie sich öffnen ließ. Darin befand sich ein winziger Zettel mit einer Botschaft: "Finde mich im alten Weihnachtswald, wenn du die Wahrheit über deine Familie erfahren willst."

Anna wusste, dass sie keine Wahl hatte. Sie musste dem Hinweis folgen und den alten Weihnachtswald aufsuchen, einen mystischen Ort am Rande der Stadt, über den sich viele Legenden rankten.

Kapitel 3: Die Suche im Weihnachtswald

Anna machte sich auf den Weg in den Weihnachtswald, begleitet von leisen Schritten im knirschenden Schnee. Die Bäume ragten hoch in den Himmel, und das Mondlicht glänzte auf den gefrorenen Ästen.

Als sie tiefer in den Wald eindrang, bemerkte sie eine Lichtung, auf der ein kleines Häuschen stand. Sie trat ein und fand sich in einem Raum voller Weihnachtsdekorationen wieder. Es war, als ob die Zeit hier stehen geblieben wäre.

In einer Ecke entdeckte sie einen alten Weihnachtsbaum, der mit Kerzen beleuchtet war. An seinem Fuß lag ein weiteres Päckchen. Anna öffnete es und fand ein altes Foto ihrer Familie, zusammen mit einem Brief von ihrem Großvater.

Kapitel 4: Familiengeheimnisse

Der Brief ihres Großvaters erzählte von einem dunklen Familiengeheimnis, das seit Generationen gehütet wurde. Es gab Hinweise auf gestohlene Kunstschätze und einen ungelösten Mordfall, der die Familie belastete.

Anna war schockiert und entschlossen, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Sie begann, die alten Aufzeichnungen und Hinweise zu studieren, die ihr Großvater hinterlassen hatte. Je tiefer sie in die Geschichte eintauchte, desto gefährlicher wurde ihre Suche.

Kapitel 5: Die Enthüllung

Am Heiligabend hatte Anna genug Beweise zusammengetragen, um die Wahrheit zu enthüllen. Sie lud die örtliche Polizei und ihre Familie zu sich nach Hause ein, wo sie die schockierenden Details des Mordfalls und der gestohlenen Kunstwerke offenbarte.

Die Enthüllung erschütterte die Stadt, aber Anna hatte Gerechtigkeit für ihre Familie gefunden und das dunkle Kapitel der Vergangenheit geschlossen.

Weihnachten in Winterburg war nicht mehr dasselbe, aber die Wahrheit hatte die Stadt geheilt, und die Menschen konnten in Frieden feiern, wissend, dass die Dunkelheit der Vergangenheit endlich überwunden war.

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KI Kunstkalender 2024 von Autorin Anja Zachrau

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